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GESIBA Zentrale

GESIBA Zentrale

Historische Bausubstanz, Bürogebäude

In einem Zeitraum von zwei Jahren wurde das Bürogebäude auf einer Gesamtfläche (BGF) von 9.723 Quadratmetern entsprechend den Anforderungen eines modernen Bürogebäudes funktionssaniert und umgebaut.

Das Bürogebäude in der Wiener Innenstadt wurde 1870 errichtet und befindet sich in der Wiener Schutzzone. Die Fassade zur Eßlinggasse im Stile der Wiener Neurenaissance ist reich verziert und sollte in dieser Form erhalten bleiben.

GESIBA Zentrale
© Toni Rappersberger
Ewald Kirschner

„ Ein Juwel in der Innenstadt Die neue Gesiba Zentrale verbindet Kunst, Kommunikation und Kundenservice in einem. Dank bester Partner. Die Glaskomposition von Christian Ludwig Attersee als Entree in die Gesiba Zentrale in der Esslinggasse ist Symbol für den Wechsel von Tag und Nacht, Symbol für die Sonne, das Licht und die Luft. Und damit für den sozialen Wohnbau. GESIBA steht für FairLiving und Mehrwert für die Stadt und ihre Bewohner. Dazu braucht man Partner, die professionelle Dienstleistungen anbieten. Und kreativ- konstruktiv mitdenken. Deshalb FCP. Verlässlichkeit, Genauigkeit und Hand für das Schöne. Die neue Zentrale bietet diesen Mehrwert: für die Mitarbeiter mehr Platz, zusätzliche Nutzfläche und ein großzügiges Kundenzentrum – mit Attersee als Begrüßung. “

Ewald Kirschner, Generaldirektor der GESIBA

GESIBA Zentrale
© Toni Rappersberger

Das Bürogebäude sollte entsprechend den Anforderungen an ein modernes Bürogebäude funktionssaniert und umgebaut werden. Wesentliche Aufgaben waren die Adaptierung der bestehenden dreigeschoßigen Tiefgarage, der Abbruch und neue Zubau des sich hofseitig befindenden mittleren Bürotrakts sowie die Erweiterungsmaßnahmen im Dachbereich (Anheben und Ausbau des Dachgeschoßes).

GESIBA Zentrale
© Toni Rappersberger

Optisches Highlight der neuen GESIBA Zentrale ist das von Künstler Christian Ludwig Attersee gestaltete über 50 Quadratmeter große Mosaik im Foyerbereich.

GESIBA Zentrale
© Toni Rappersberger