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Betriebsanlagengenehmigung - Chancen für mehr Nachhaltigkeit

Do., 14.08.2025

KliNa Projekt des Monats 08/2025

Die Betriebsanlagengenehmigung erfordert höchste Fachkompetenz, strategische Kommunikation und vorausschauende Planung. Unternehmen, die frühzeitig Umweltanalysen, Verkehrsmodelle und Emissionsgutachten einbinden, verschaffen sich einen klaren Vorteil – und leisten zugleich einen aktiven Beitrag zu Klimaschutz, Lebensqualität und nachhaltiger Standortentwicklung. Das macht die Betriebsanlagengenehmigung zu unserem KliNa Projekt des Monats 08/2025.

 

Zwischen Verkehr, Nachbarschaft und Umweltauflagen

Für eine erfolgreiche Betriebsanlagengenehmigung müssen Betriebe u. a. folgende Themen fundiert vorbereiten:

Luft: Emissionsanalysen und Simulationen zu Staub, Geruch und Abgasen

Lärm: Schallprognosen und Schutzkonzepte

Licht: Tages- und Kunstlicht, Blendung und Verschattung

Verkehr: Logistik-, Zufahrts- und Verkehrsanalysen

Brandschutz: Präventive und bekämpfende Maßnahmen

Schwingungen: Erschütterungsgutachten

Abwasser & Abfall: Umweltgerechte Entsorgung und Kreislaufwirtschaft

Digitale Simulationsmethoden sind nahezu unverzichtbar: Lärmbelastungen werden vorab zu jeder Tageszeit berechnet, Verkehrsauswirkungen realitätsnah dargestellt und mit Raytracing Blendwirkungen simuliert.

Betriebsanlagengenehmigung
KliNa PdM 08
Guenther Achs

„ Unsere Analysen helfen nicht nur in der Planung, sondern auch im Dialog mit Behörden und in öffentlichen Verfahren. Sie machen Nachhaltigkeit messbar – und damit gestaltbar “

Günther Achs, Geschäftsführer FCP und KliNa Experte

Interdisziplinäre Abstimmung als Erfolgsfaktor

Erfolgreiche Genehmigungen beruhen auf integrierter Planung. Lärmschutz muss mit Logistikplanung, Brandschutz mit Gebäudestatik, Lichtsimulationen mit Grundstücksnutzung abgestimmt sein. Wir arbeiten mit interdisziplinären Teams unter anderem aus Umwelt-, Verfahrens- und Bautechnik. Nachhaltigkeit entsteht im Zusammenspiel interdisziplinärer Fächer.