Bernadette Luger leitet die Stabsstelle Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit im Bauwesen in der Magistratsdirektion der Stadt Wien sowie das Programm DoTank Circular City Wien 2020-2030 (DTCC30), das zur Aufgabe hat, Maßnahmen zur Implementierung einer Kreislaufwirtschaft im Bauwesen zu entwickeln, zu koordinieren und zu steuern.

Anita Reiter ist seit 2020 als Komitee-Managerin bei Austrian Standards International tätig und insbesondere mit dem Themengebiet Nachhaltigkeit, Wärmeschutz von Gebäuden und Wirtschaftlicher Energieeinsatz in Gebäuden beschäftigt. Sie studierte Bauingenieurwesen an der FH-Bau Wien, absolvierte den Masterlehrgang Immobilienmanagement an der FH Wien der WKO und kann zahlreiche berufliche Weiterbildungen anführen, so verfügt Frau Reiter auch über die Gewerbeberechtigung Baumeister. Aufgrund der langjährigen Berufserfahrung hat Frau Reiter einen sehr guten Praxisbezug.

Agathe Robisson is an University Professor at TU Wien and heads the research unit of Building Materials at the Faculty of Civil Engineering. Before joining TU Wien, she spent 15 years at Schlumberger Doll Research Center, in Boston USA, where she was a principal research scientist and managed a team of materials researchers. She received her PhD from Ecole des Mines Paris in France. Her technical interests range from the behavior of complex fluids and suspensions, the mechanics of soft materials such as elastomers, to the fracture of concrete.

Günter Steinbauer war 40 Jahre bei den Wiener Linien tätig und hier in den ersten Jahren mit dem Netzausbau beschäftigt. Die letzten zwei Jahrzehnte war er dann Geschäftsführer für Betrieb Infrastruktur und Fahrzeugtechnik mit den Schwerpunkten Netzausbau U-Bahn und Straßenbahn, Antriebswende bei den Bussen, Einführung einer vollautoamatischen U-Bahn und ergänzenden Mobilitätsformen wie erste und letzte Meile etc.

Bauingenieurstudium an der TU Wien mit Spezialisierung auf Bauphysik und Baustoffe. Während der Tätigkeit bei FCP ZT GmbH, schloss er die Ausbildung zu einem ÖGNI/DGNB Auditor und EU-Taxonomie Advisor ab. In diesem Sinne geht er tagtäglich mit seinem bauphysikalischen Projektierungsschwerpunkt auf die diversen Aspekte der Nachhaltigkeit im Detail ein und unterstützt dabei die Bauherren bei der ökologischen Optimierung Ihrer Bauvorhaben. Darüber hinaus engagiert er sich im Kernteam der firmeninternen Initiative für Klimaschutz und Nachhaltigkeit (KliNa).
 

Bachelorabschluss in Architektur an der TU Wien und Masterabschluss in Landschaftsplanung an der Universität für Bodenkultur. Bei FCP ist Michaela Busch im Projektmanagement für Infrastruktur tätig und setzt sich als Teil des Kernteams der KliNa-Initiative für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit ein. Eine Zusatzausbildung zur Naturschutzfachkraft zeigte ihr die Biodiversitätskrise als weiteres wichtiges Handlungsfeld auf.
 

Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FHCW seit 2017
Doktoratsstudium an der BOKU seit WS 22/23
Bauteil- und Systementwicklung DataB/Bauzwilling GmbH seit 2021
 

Studium der Kulturtechnik & Wasserwirtschaft an der Universität für Bodenkultur. Ihre beruflichen Schwerpunkte bei FCP lagen hauptsächlich in den Bereichen (Schienen)Infrastruktur und Immissionsschutz bis sie 2020 Gründungsmitglied der FCP-internen KliNa-Initiative wurde und sich seither als Teil des Kernteams auch um Klimaschutz und Nachhaltigkeits-Agenden kümmert.
 

Gerhard Nestler ist in seiner Tätigkeit bei FCP hauptsächlich mit der Entwicklung und Planung urbaner Straßen in Wien beschäftigt. In den letzten Jahren war er hier vor allem mit der Entwicklung und Gestaltung von diversen Begegnungszonen inklusive klimaaktiven Elementen wie Grünflächen, Baumpflanzungen, Wasserelementen etc. sowie Radwegprojekten betraut.
 

Seit Abschluss des Bauingenieurstudiums 2003 an der TU Wien bei FCP.VCE tätig und seit 2007 Abteilungsleiter für den Bereich Asset Management und Structural Health Monitoring. 2014 Abschluss des berufsbegleitenden Doktoratsstudiums. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Life Cycle Engineering und Structural Assessment, d.h. in der gutachterlichen Beurteilung von Infrastruktur sowie in der Ausarbeitung langfristiger Erhaltungskonzepte von einzelnen Bauwerken ebenso wie von ganzen Straßen- und Eisenbahninfrastrukturportfolien.