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Sanierung Altlast N6 © BALSA GmbH

Sanierung Altlast N6

Natur- & Klimaschutz

Sanierung einer Altlast mittels möglichst klima­scho­nen­der Auf­be­rei­tung des Ab­falls.

Sanierung einer ehemaligen Kies­grube, welche vor­wiegend mit Aluminium­krätze­staub sowie auch anderen Abfällen verfüllt und teil­weise mit einer minera­li­schen Deck­schicht ab­ge­deckt ist. Die Deponie umfasst rund 1 Mio. Tonnen Abfälle.

Die Deponie wird geräumt und die kontaminierten Ab­fälle chemisch-physi­ka­lisch in einer vor Ort er­rich­te­ten (Vor-)Be­hand­lungs­anlage für eine Wieder­ver­wer­tung be­han­delt. Dadurch können tausende Tonnen Aluminium zurück­gewonnen und als Sekundär­roh­stoff in den Wirt­schafts­kreis­lauf rück­ge­führt werden. Diese Vor­gehens­weise schont die natür­lichen Res­sourcen und es können zudem hundert­tausende Tonnen an CO2 ein­ge­spart werden.

Lage

Wr. Neustadt, Niederösterreich, Österreich

Auftraggeber

BALSA GmbH

Schwerpunkte

Sanierung Altlast N6 © BALSA GmbH
Johannes Czeczil

„ Die Sanierung der Altlast N6 ist das bisher größte Projekt in der Geschichte der Altlastensanierung in Österreich. Durch die vor Ort eingesetzte innovative Technologie leistet es nicht nur einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz, sondern stellt auch ein Paradebeispiel des „Landfill Mining“ dar. “

Ing. Johannes Czeczil, BALSA GmbH

Sanierung Altlast N6 © BALSA GmbH
Sanierung Altlast N6 © BALSA GmbH